Ich hatte zwei Sinus Inverter bestellt. Einen für uns und einen für einen befreundeten Selbstbauer aus dem hohen Norden. (Gemeinsam macht billig!) Dabei entstand die Idee, diesen Preisvorteil auch anderen Selbstbauern zur Verfügung zu stellen. Das Ergebnis ist der Shop auf der Eingangsseite. Alle dort aufgelisteten Hersteller haben sich bereit erklärt, günstige Konditionen für Selbstbauer und Ausrüster anzubieten. Niro Petersen und International werden demnächst folgen. Zurück zum Inverter. Das Teil ist für 230 V 1800 W Dauerlast ausgelegt. Der Geschirrspüler und die Mikrowelle fordern das. Wir haben ja wohl über ein Jahr an diesem Gerät geplant. Folgende Kriterien waren wichtig: Der Inverter muss über einen integrierten Trenntrafo verfügen. Aus Sicherheitsgründen haben wir keine 230 V Landstrom an Bord,, sondern erzeugen diese Netzspannung nur über den Inverter. Darum der Trenntrafo. Es sollte ein Sinuswechselrichter sein. Das ist heute bereits Standard. Also Vorsicht bei äußerst preisgünstigen Angeboten. Das sind häufig Trapezinverter. Im Standby Modus muss der Ruhestrom möglichst gering sein. Da scheiden sich die Geister. Von 80 mA bis 1 A ist alles drin. Dass die Inverter überlastsicher sind, versteht sich von selbst. Das letzte Kriterium war, er muss selbstverständlich bezahlbar sein. Inzwischen ist der Herd eingetroffen. Wir hatten uns für die italienische Marke Techimpex entschieden. Nicht nur rote Autos kommen aus Italien, sondern auch gutes Industrie Design. Gleich nach der Installation habe ich die ersten Brötchen im Backofen aufgebacken. Die Dinger waren echt lecker.
Nachdem nun Gas, Wasser und Strom fließen, ist wieder der Innenausbau an der Reihe. Die vorderen Deckshausfenster erhielten eine Innenverkleidung. Damit können endlich die restlichen Königsleisten an der Decke montiert werden. So, das ist Stand der Dinge heute. Weiter demnächst!
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